Ca. 1020 in Konkurrenz zur Herrscher-Handschrift des Perikopenbuchs Heinrichs II. in Salzburg entstanden, bildet das Werk ein prachtvolles Beispiel ottonischer Buchkunst. Die Salzburger Buchmaler verbanden byzantinische Elemente mit Einflüssen der Regensburger und Reichenauer Skriptorien.